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Bayern-Park lässt „Voltrum“ in die Tiefe stürzen: Süddeutschlands höchster Freifallturm macht Testfahrten

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Im Bayern-Park eröffnet unter dem Namen „Voltrum“ 2020 der höchste Free-Fall-Tower Süddeutschlands. Nachdem die imposante Attraktion über mehrere Monate hinweg aufgebaut wurde, hat der Freizeitpark in Reisbach nun damit begonnen, Testfahrten mit dem Freifallturm durchzuführen. Insgesamt ragt dieser 109 Meter gen Himmel.

Bereits wenige Wochen nach Jahresbeginn wurde die Fahrgondel, die Platz für insgesamt 24 Personen bietet, aus der Gesamthöhe von 109 Metern fallen gelassen. Nachdem die Gondeln vorerst nur mit Testpuppen befüllt wurden, konnten mittlerweile auch schon erste Mitarbeiter des Parks und des Herstellers Funtime sowie treue Fans den Fall erleben.

Bayern-Park Voltrum neu 2020

„Voltrum“ hat mittlerweile seine ersten Fahrten absolviert. (Foto: Bayern-Park)

Mit einer Gesamthöhe von 109 Metern und einer Fallhöhe von etwa 93 Metern wird „Voltrum“ der höchste Freifallturm Süddeutschlands sein. Im freien Fall erreicht die Fahrgondel eine Geschwindigkeit von bis zu 113 km/h. Mitfahrer sind nur mit Beckenbügeln gesichert.

Bevor jedoch die ersten Testfahrten stattfinden konnten, wurde erst die aufwendige Technik für den Turm eingebaut. So wurde die robuste Seilwinde, die von acht großen Elektromotoren angetrieben wird, installiert und das Seil eingehängt. Der sogenannte Catcher, der die Fahrgondel künftig am großen Turm entlang in die Höhe zieht, wurde ebenfalls montiert.

Bayern-Park Voltrum neu 2020

Die große Seilwinde wird von acht Motoren angetrieben. (Foto: Bayern-Park)

Eine der letzten Aufgaben vor den Testfahrten war es, die drei Module mit jeweils acht Sitzplätzen an der Fahrgondel zu installieren. Außerdem musste vor den Probefahrten und den anschließenden Prüfungen noch an der komplizierten Verkabelung gearbeitet werden.

Während „Voltrum“ mittlerweile auf Herz und Nieren geprüft wurde und einsatzbereit ist, arbeitet der Bayern-Park zurzeit noch an der Gestaltung der Attraktion, die sich mit den Themen Strom und Energie befassen wird. So entsteht genau neben dem Turm derzeit ein großes, kreativ thematisiertes Gebäude, in dem der Wartebereich untergebracht sein wird.

Bayern-Park Voltrum neu 2020

Gäste sollen sich auf die beste Thematisierung im ganzen Park freuen können. (Foto: Bayern-Park)

Bereits zum Saisonstart 2020 sollen die ersten Gäste mit „Voltrum“ fahren können.

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Europa-Park verschiebt Saisonbeginn 2020 wegen Coronavirus um mindestens drei Wochen

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Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklung hinsichtlich des Coronavirus bleiben sowohl der Europa-Park als auch die Wasserwelt Rulantica bis voraussichtlich 19. April 2020 geschlossen. Diese zwingende Maßnahme setzt die Inhaberfamilie Mack schweren Herzens um, jedoch genießt die Sicherheit der Gäste und Mitarbeiter höchste Priorität.

Die Inhaberfamilie Mack steht im engen Austausch mit Experten, Behörden und der Politik, um auch die Mitarbeiter und deren Familien zu unterstützen. Über aktuelle Entwicklungen will der Freizeitpark auf seiner Webseite sowie über die Social Media-Kanäle informieren.

Der Europa-Park ist bereits jetzt vorbereitet, jederzeit öffnen zu können: Die Showprogramme sind ausgearbeitet, die Attraktionen in Startposition und die Gartenanlagen zeigen sich in voller Pracht. In einer Mitteilung an die Presse schreibt der Freizeitpark: „Wir freuen uns schon heute, unsere Besucher baldmöglichst wieder begrüßen zu dürfen.“

Eine für den 26. März 2020 anberaumte Pressekonferenz mit Informationen zum Saisonstart und den Neuheiten des Jahres 2020 wurde ebenfalls bis auf Weiteres verschoben.

Ursprünglich sollte der Europa-Park am 28. März 2020 in die neue Saison starten.

Ravensburger Spieleland öffnet wegen Coronavirus erst im Mai 2020 und verlängert die Saison

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Vor dem Hintergrund der schnellen Ausbreitung des Coronavirus hat sich das Ravensburger Spieleland in Abstimmung mit den zuständigen Behörden und Verbänden dazu entschieden, den Saisonstart auf voraussichtlich 1. Mai 2020 zu verschieben.

Um den Gästen dennoch so viel Zeit wie möglich im Freizeitpark zu gewähren, werden alle geplanten Ruhetage gestrichen sowie die Saison bis zum 4. November 2020 verlängert.

„Manchmal steht man im Leben vor Situationen, die man sich definitiv anders gewünscht hätte. Da dem Ravensburger Spieleland der Schutz und die Gesundheit unserer Gäste und Mitarbeiter besonders am Herzen liegt, sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass eine Verschiebung des Saisonstarts die einzig richtige Entscheidung ist“, teilte Siglinde Nowack, Geschäftsführerin des Ravensburger Spieleland, gegenüber der Presse mit.

Gleichzeitig werden alle für die Saison 2020 geplanten Ruhetage entfallen und die Saison bis zum 4. November 2020 verlängert, sodass die Besucher in den vollen Genuss des Freizeitparks am Bodensee kommen. Voraussichtlich ab dem 1. Mai wird das Ravensburger Spieleland dann für seine kleinen und großen Besucher die Tore öffnen.

Familien können sich dann auf kribbeligen Fahrspaß mit der neuen Riesen-Schaukel „Kakerlakak“, neue Kinofilme und einen Buchshop mit Café freuen.

Coronavirus-Pandemie: Heide Park verschiebt Saisonstart 2020 nach behördlicher Anordnung

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Nach der Bund-Länder-Vereinbarung vom 16. März 2020 und als Vorsichtsmaßnahme zur Eindämmung des Coronavirus muss auch der Heide Park seinen Saisonstart verschieben. Der Erlass des Bundes gilt zunächst bis zum 18. April 2020. Ob der Heide Park am 19. April seine Tore öffnen wird, entscheidet sich nach der dann gültigen Anordnung der Behörden.

Für Übernachtungen im Abenteuerhotel oder Holiday Camp mit Anreise bis einschließlich 30. April 2020 hat der Heide Park seine Umbuchungs- und Stornobedingungen angepasst. Gästen wird angeboten, die Übernachtungen ohne Gebühren auf einen anderen Termin in der Saison 2020 umzubuchen. Dazu muss eine E-Mail mit Wunschdatum und Buchungsnummer an info@heide-park.de geschickt werden.

Alle bisher verkauften Tickets behalten ihre Gültigkeit. Sie sind undatiert und können während der gesamten Saison 2020 genutzt werden – dies gilt auch für online gebuchte Saisonpässe und Jahreskarten. Gruppen mit datierter Buchung für die Saison 2020 können gratis auf ein anderes Datum innerhalb der Saison umbuchen.

Der Park bleibt mit den Behörden in Kontakt, um den finalen Öffnungszeitpunkt festzulegen.

Kernie’s Familienpark verschiebt Saisonstart 2020 und sagt Veranstaltungen wegen Coronavirus ab

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Auch das Wunderland Kalkar muss aufgrund der aktuellen Coronavirus-Situation seinen Betrieb vorläufig einschränken. Somit wird Kernie´s Familienpark nicht wie angekündigt am 10. April 2020 in die Saison starten. Auch zahlreiche Veranstaltungen wurden abgesagt.

In einer Pressemitteilung schreiben die Verantwortlichen: „Wir richten uns hierbei nach den Vorgaben der Bundesregierung, dass zunächst alle Freizeiteinrichtungen bis zum 19. April geschlossen bleiben sollen.“ Man wolle alle potentiellen Parkbesucher zeitnah informieren, wenn feststeht, wann Kernie´s Familienpark schließlich seine Pforten öffnet.

Neben der Verschiebung des Saisonstarts von Kernie’s Familienpark mussten auch viele weitere Veranstaltungen auf der Eventfläche des Wunderland Kalkar abgesagt werden. So werden das für den 4. und 5. April 2020 geplante „Blues Weekend“ und das für den 21. März 2020 geplante Konzert „Wunderland Rock Legends“ nicht stattfinden können.

Die Messe „Frauensache“, die am 14. und 15. März 2020 im Messe- und Kongresszentrum Kalkar stattfinden sollte, wurde ebenfalls im letzten Moment abgesagt. Die Messe „InterKoi“ wurde außerdem auf den 10. und 11. April 2021 verschoben. Das Wunderland richtet sich dabei nach dem Erlass, dass alle Messen und Events bis auf Weiteres untersagt sind.

Miniatur Wunderland in Hamburg muss wegen Coronavirus über einen Monat lang schließen

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Auch das Miniatur Wunderland in Hamburg hat aufgrund der aktuellen Coronavirus-Pandemie seinen Betrieb eingestellt. Voraussichtlich bis zum 30. April 2020 wird die Erlebniswelt in der Speicherstadt geschlossen bleiben. Gekaufte Tickets verfallen selbstverständlich nicht.

Schon vor der behördlichen Anordnung, bundesweit alle Freizeiteinrichtungen zu schließen, entschieden sich die Geschäftsführer dazu, das Miniatur Wunderland ab Montag, den 16. März 2020 vorerst nicht mehr zu öffnen. „Irgendwann werden wir schlauer sein, aber für den Moment betrachten wir es als unsere soziale Verantwortung […], das Wunderland am Sonntagabend zu schließen“, hieß es schon vor einigen Tagen in einer Pressemitteilung.

Mittlerweile ist das Miniatur Wunderland auch rechtlich dazu verpflichtet, seine Tore geschlossen zu lassen. Nachdem die Schließung vorerst nur bis zum 31. März andauern sollte, wurde der Zeitraum inzwischen bis zum 30. April ausgeweitet. Danach wolle man wöchentlich entscheiden, wie vorzugehen ist. Alle Tickets behalten natürlich ihre Gültigkeit.

Man wolle mit allen Gästen, die Tickets für den Schließungszeitraum gekauft hatten, Kontakt aufnehmen. Ganz unabhängig davon sind bereits Eintrittskarten für den Mai buchbar – für den Fall, dass auch dann noch nicht geöffnet sein sollte, wird man die Karten erstatten.

Auf seiner Webseite erklärt das Miniatur Wunderland: „Wir haben uns in den letzten Tagen viele quälende Gedanken über die aktuelle Situation gemacht. Wir hätten Sie gerne bei uns im Wunderland begrüßt, aber leider lässt uns dieses Virus gerade keine andere Wahl.“

LEGOLAND Deutschland verschiebt Saisonstart 2020: Eröffnung wegen Coronavirus erst im April

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Aufgrund der dynamischen Entwicklung hinsichtlich des Coronavirus bleibt das LEGOLAND Deutschland im bayerischen Günzburg voraussichtlich bis zum 19. April 2020 geschlossen. Das Resort setzt damit die Vorgaben der Behörden vom 16. März 2020 um.

Die Geschäftsleitung von LEGOLAND Deutschland ist in engem Kontakt mit den Gesundheitsbehörden und der Politik, um die aktuelle Entwicklung hinsichtlich der Ausbreitung des Coronavirus stets im Blick zu behalten und neu zu bewerten.

„Wir haben uns schon sehr darauf gefreut, mit unseren Gästen am 28. März in die neue Saison zu starten. Die Neuheit steht und alle Attraktionen sowie unsere MINILAND-Bewohner sind aus dem Winterschlaf erwacht. Betrachtet man jedoch die unglaublich schnelle Entwicklung, die der Coronavirus nimmt, ist es für uns wichtig, unseren Beitrag zur Eindämmung dieses Virus zu leisten. Die Gesundheit und die Sicherheit unserer Gäste und Mitarbeiter haben für uns stets oberste Priorität und somit freuen wir uns heute bereits auf den Tag, an dem wir unsere kleinen und großen Gäste wieder bei uns begrüßen können“, teilte Manuela Stone, Geschäftsführerin des LEGOLAND Deutschland, in einem Pressetext mit.

Zudem werden einzelne Events des Freizeitparks, die für die ersten Wochen geplant waren, vorerst nicht stattfinden. Bezüglich des ANTENNE BAYERN-Familienfests an Ostern ist das LEGOLAND mit dem Radiosender in Kontakt, um einen späteren Ausweichtermin zu finden. Ebenso hat Super RTL die „TOGGO Spaß Tage“ Anfang Mai abgesagt.

Aktuelle Informationen werden auf einer Infoseite des Parks veröffentlicht.

Bayern-Park-Sprecher Alexander Bischoff über neuen Freifallturm für 2020: „Der Hansa-Park hat das Ding zeitgleich angefragt wie wir“

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In der neuesten Episode des Freizeitpark-Podcasts Podcoaster, der in Kooperation mit Parkerlebnis.de entsteht, verrät Alexander Bischoff, Marketingleiter des Bayern-Park, interessante Details über den neuen Mega-Freifallturm „Voltrum“, der 2020 im Freizeitpark in Reisbach eröffnet werden soll.

So verspricht Bischoff für den 109 Meter hohen Turm zum Beispiel eine eigene Geschichte mit Thematisierung. „Wie man vom Namen und vom Logo auch vielleicht schon ein bisschen ableiten kann, wird es sich um Strom und Energie drehen. Genaueres wird aber zum jetzigen Zeitpunkt leider noch nicht verraten“, erklärt er im Podcoaster.

Im Zuge der Thematisierung wird direkt neben dem Freifallturm zurzeit auch ein architektonisch ansprechendes, blaues Gebäude errichtet, in dem sich später der Wartebereich für Gäste befinden und in besonderer Form auf die Themen Strom und Energie eingegangen werden soll. Rund um „Voltrum“ wird außerdem bereits der Boden gepflastert.

Bayern-Park Voltrum neu 2020

An der Thematisierung des Freifallturms wird bereits hart gearbeitet. (Foto: Bayern-Park)

Neben den Gestaltungsplänen geht der Marketingleiter auch auf den großen Bruder von „Voltrum“ ein. Unter dem Namen „Highlander“ befindet sich im Hansa-Park nämlich ein Freifallturm, der sogar noch elf Meter höher ist als die Version im Bayern-Park. „Wir sind uns da ein bisschen in die Quere gekommen. Der Hansa-Park hat das Ding zeitgleich angefragt wie wir und sie haben es früher bestellt und dadurch auch früher bekommen“, sagt Bischoff.

Bayern-Park Voltrum neu 2020

Eigentlich wollte der Bayern-Park den Turm schon letztes Jahr bauen. (Foto: Bayern-Park)

Dass man bei der Höhe nicht mithalten kann, trifft ihn allerdings nicht. „Das mit der Höhe hätten wir sowieso nicht toppen können, weil die maximale Höhe vom Bebauungsplan bei uns 110 Meter ist – da haben wir uns jetzt mit 109 Metern ziemlich gut angenähert. Aber den ‚Highlander‘ hätten wir mit der Höhe nicht knacken können“, erklärt er in dem Gespräch.

Dafür punktet „Voltrum“ mit offenen Beckenbügeln statt Schulterbügeln, da der Bayern-Park im Gegensatz zum Hansa-Park auf nach vorne kippende Sitze an den Gondeln verzichtet hat. Alexander Bischoff sieht darin einen großen Vorteil: „Also bei uns wird es den Kippeffekt nicht geben an den Sitzen. Deswegen können wir die anderen Bügel nutzen, die nur auf dem Oberschenkel aufliegen. Wir waren selbst im Hansa-Park und haben das Ding ausprobiert. Für uns ist der Effekt mit den Bügeln, die wir haben, besser, weil man oben einfach mehr Bewegungsspielraum hat. Somit kann man sich auch relativ weit nach vorne lehnen.“

Wichtiger Hinweis: Dieses Video wurde in einem professionellen Rahmen außerhalb des regulären Parkbetriebs aufgenommen. Normalerweise ist das Mitführen von Kameras durch die Sicherheitsvorschriften untersagt.

Doch in der neuen Episode des Podcoaster wird nicht nur über den neuen Freifallturm „Voltrum“ geredet, der in Süddeutschland der höchste seiner Art sein wird. Auch Probleme bei der Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr, potentielles Erweiterungsgebiet, eine Ausweitung der Öffnungszeiten und die Situation mit zwei Parkhälften sind Themen im Podcast.

Am Ende wirft Bischoff zudem noch einen weiten Blick in die Zukunft und geht auf die mögliche Bereitstellung von Übernachtungsmöglichkeiten ein: „Ein eigenes Hotel ist auch ein Thema, über das wir sprechen, wird sich aber sehr schwer umsetzen lassen.“ Das begründet er unter anderem mit der schlechten Lage des Freizeitparks in Reisbach.

Aufgrund der aktuellen Coronavirus-Pandemie wird der Bayern-Park erst im Mai 2020 in die neue Saison starten. Der neue Freifallturm „Voltrum“ soll dann schon fahren – ob bis dahin auch die Thematisierung komplett abgeschlossen sein wird, ist noch ungewiss. Zum 30. Geburtstag im Jahr 2021 verspricht der Park übrigens auch schon eine neue Attraktion.

Bayern-Park Voltrum neu 2020

Für den Bayern-Park kam nur Funtime als Hersteller für den Turm in Frage. (Foto: Bayern-Park)

Der Podcast kann über den oben eingebundenen Player oder über gängige Streaming-Dienste wie Spotify und iTunes gehört werden. Über den direkt bei Podcoaster verfügbaren RSS-Feed ist auch der Abruf über andere Apps und Programme möglich.


Coronavirus: Erlebnispark Tripsdrill verschiebt Saisonstart 2020 und schließt Wildparadies

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Aufgrund der fortschreitenden Ausbreitung des neuartigen Coronavirus in Deutschland und Europa wird auch der Erlebnispark Tripsdrill seinen bisher für den 4. April 2020 geplanten Saisonstart verschieben. Das regulär ganzjährig geöffnete Wildparadies hat bereits vorsorglich geschlossen. Auch der Wildpark wird voraussichtlich am 20. April wieder öffnen.

Die Entscheidungen erfolgten in Absprache mit den zuständigen Behörden. Die Geschäftsführung des Freizeitparks bedauert die notwendige Verschiebung des Saisonstarts. Allerdings habe die Gesundheit der Besucher und Mitarbeiter oberste Priorität. Auch Tripsdrill werde seinen Beitrag leisten, damit die Ausbreitung des Coronavirus eingedämmt wird.

Derweil gehen die Saisonvorbereitungen weiter: Über 20.000 Blumen wurden bereits gepflanzt, damit Tripsdrill im Frühjahr in voller Pracht erstrahlt. Die originellen Attraktionen werden gewartet und betriebsbereit gemacht. Natürlich geht es auch an der Baustelle vor den Toren des Erlebnisparks fleißig voran, damit im Laufe des Frühjahrs die beiden neuen Achterbahnen „Volldampf“ und „Hals-über-Kopf“ eröffnen können.

Weitere Informationen über die aktuelle Situation werden fortlaufend auf der Webseite des Parks veröffentlicht.

Familypark am Neusiedlersee muss Saisonstart 2020 wegen Coronavirus auf unbestimmte Zeit verschieben

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Auch der Familypark am Neusiedlersee in Österreich hat eine Verschiebung seines Saisonstarts aufgrund der aktuellen Coronavirus-Pandemie angekündigt. „Aufgrund der derzeitigen Ausnahmesituation und der Bedrohung einer möglichen Infektion mit dem COVID-19-Virus haben wir uns nach reiflicher Überlegung für die Verschiebung des Saisonstarts (geplant: 4. April) entschlossen“, schreibt der Freizeitpark in einer Pressemitteilung.

Das Koordinationsteam des Familypark steht nach wie vor in direktem Kontakt mit den Behörden und informiert die Öffentlichkeit, sobald ein neues Datum für den Saisonstart festgelegt wurde. Aktuelle Informationen werden auf der Homepage des Parks sowie per Social Media veröffentlicht.

Für alle Jahreskartenbesitzer wird an einer praktikablen Lösung zum Ersatz der verlorenen Öffnungstage gearbeitet. In welcher Form dies geschieht, ist derzeit noch nicht fixiert.

Sobald der neue Saisonstart-Termin fixiert wurde, werden automatisch und kostenlos alle bereits gekauften Online-Tickets mit Datierung, die in der Zeit der Parkschließung gültig gewesen wären, storniert.

Der Familypark am Neusiedlersee bedankt sich bei allen Helfern in der aktuellen Situation. „Wir möchten hiermit auch allen Einsatzkräften, Ärzten, Pflegepersonal, Supermarktangestellten und allen anderen engagierten Menschen für ihre Arbeit danken“, schreibt der Park.

Freizeitpark Slagharen kann wegen Coronavirus 2020 nicht wie geplant öffnen: Saisonstart im April

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Die Eröffnung des niederländischen Freizeitparks Slagharen wird wegen der Coronakrise auf den 20. April 2020 verschoben. „Nach der Rede von Premierminister Rutte und den daraus resultierenden Fragen und Bedenken unserer Mitarbeiter und Gäste haben wir beschlossen, die Tore für einen längeren Zeitraum zu schließen“, schreibt der Park in einer Pressemitteilung.

Slagharen will nun aktiv auf Gäste zugehen, die für den Schließungszeitraum Übernachtungen im angrenzenden Ferienpark gebucht hatten, und gemeinsam mit ihnen nach einer Lösung suchen. Wer sich selbst an die Reservierungsabteilung wenden will, kann dies über die E-Mail-Adresse info@slagharen.com oder die Telefonnummer +31 (0)523 683000 tun.

Auch wird die Arbeit im Freizeitpark auf ein Minimum beschränkt, sodass Mitarbeiter, insofern es möglich ist, von zu Hause aus ihrem Beruf nachgehen können.

Gäste, die im Besitz von bis zum 19. April 2020 gültigen Eintrittskarten für den Freizeitpark oder die abgesagte Influencer-Veranstaltung „Invites“ sind, können diese während der gesamten Saison bis zum 3. Januar 2021 nutzen, auch in den Sommermonaten. Eine weitere Möglichkeit ist die Rückerstattung des Kaufpreises. Dazu muss eine E-Mail an ticketservice@slagharen.com mit der Bestellnummer des Tickets gesendet werden.

Vor einer Woche hatte Slagharen den Saisonstart 2020 noch vom 27. März auf den 3. April verschoben und mehrere Hygienemaßnahmen, unter anderem Plakate mit Hinweisen, angekündigt. Aufgrund der akuten Lage wurde der Saisonbeginn nun aber erneut verschoben.

Europa-Park bietet mit Online-Spielplattform JUNIOR CLUB Zeitvertreib für Kinder während Coronakrise

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Bereits seit fünf Jahren gibt es die kostenlose Online-Spiel- und Lernplattform Europa-Park JUNIOR CLUB, die durch Spiele, edukative Videos, faszinierende Bildergalerien sowie spannende Rätsel und Basteltipps begeistert. Besonders in Zeiten der Coronakrise will der Europa-Park Kindern mit der Plattform einen sinnvollen Zeitvertreib bieten.

Im Europa-Park JUNIOR CLUB können Kinder zu Hause zusammen mit Ed Euromaus und seinen Freunden spannende Abenteuer erleben. Es gibt europäische Länder zu entdecken, kreative Bastelanleitungen und lustige Videos zu wechselnden Themen.

Spanien, Italien, Griechenland – wie feiern die Menschen der verschiedenen Länder Europas eigentlich Ostern? Der Europa-Park JUNIOR CLUB zeigt es. In einer neuen Bildergalerie werden unterschiedliche Oster-Traditionen vorgestellt.

Ed Euromaus - Europa-Park JUNIOR CLUB

Der Europa-Park JUNIOR CLUB ist auf Kinder ausgerichtet. (Foto: Europa-Park)

In den Themenwelten wecken interessante Fakten und lustige Geschichten rund um verschiedene europäische Länder und spannende Bildergalerien die kindliche Neugier. Abwechslungsreiche Spiele, wie zum Beispiel das Deutschland-Quiz oder der Vokabeltrainer, fördern die Konzentration sowie die motorischen Fähigkeiten und vermitteln auf kindgerechte Art nützliches Wissen.

Für noch mehr Spielspaß sorgen die zahlreichen zusätzlichen Angebote für eingeloggte Clubmitglieder. Im Clubhaus gestalten die Kinder ihr eigenes Clubzimmer oder ihren eigenen Ed Euromaus-Charakter. Außerdem können sie in den Spielen Sterne sammeln, mit denen sie neue Gegenstände für das virtuelle Clubhaus oder den Charakter freischalten. Die Mitgliedschaft im Europa-Park JUNIOR CLUB ist kostenlos.

Bei der Online-Spiel- und Lernplattform wird ganz besonders viel Wert auf Sicherheit gelegt. Über 40.000 Mitglieder nutzen die Online-Spielewelt bereits. In der kostenfreien App Spielekiste gibt es darüber hinaus die lustigsten Games, die Kinder jederzeit mobil spielen können.

Tivoli Kopenhagen verschiebt Saisonstart 2020 wegen Coronavirus-Pandemie um zwei Wochen

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Die dänische Regierung unter der Leitung von Ministerpräsidentin Mette Frederiksen hat wiederholt dazu aufgefordert, im Rahmen der Coronakrise verantwortungsbewusst zu handeln und füreinander zu sorgen. Gleichzeitig haben die Behörden Beschränkungen für das Versammeln an Arbeitsplätzen, Schulen, kulturellen Einrichtungen und weiteren Orten eingeführt. Vor diesem Hintergrund hat Tivoli Kopenhagen beschlossen, den Start der Sommersaison 2020 auf den 16. April zu verschieben.

Der dänische Freizeitpark im Zentrum von Kopenhagen sollte ursprünglich am 2. April in die neue Saison starten. Die Ministerpräsidentin hat jedoch klargestellt, dass soziale Distanzierung der größte Schutz gegen Infektionen mit dem neuartigen Virus ist. Aufgrund dieser Empfehlungen hat der Park beschlossen, den Saisonstart auf den 16. April zu verschieben.

Lars Liebst, Direktor von Tivoli Kopenhagen, erklärt: „Wir haben die Entwicklungen Stunde für Stunde verfolgt und jetzt beschlossen, den Beginn unserer Sommersaison zu verschieben. Wir beschließen, die Eröffnung angesichts der jüngsten Maßnahmen und der allgemeinen Forderung der Ministerpräsidentin an Bürger und Unternehmen zu verschieben, den Ernst der Lage zu respektieren und sich nicht in größeren Gruppen zu treffen. Natürlich folgt Tivoli diesem Ruf. Wir konzentrieren uns auf das Wohl von Mitarbeitern und Gästen.“

Tivoli Kopenhagen Lars Liebst

Lars Liebst ist seit 1996 Geschäftsführer des Parks. (Foto: Tivoli Kopenhagen)

Der Freizeitpark wird auf seiner Webseite Informationen zur aktuellen Lage teilen.

Bakken verschiebt Saisonstart 2020 wegen Coronavirus: Angestellte bleiben zu Hause

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Der offizielle Saisonbeginn des dänischen Freizeitparks Bakken war eigentlich für Freitag, den 3. April 2020 geplant. Aufgrund der dynamischen Entwicklung der Coronasituation verschiebt Bakken seinen Saisonstart nun aber auf Donnerstag, den 30. April.

„Bei Bakken hat die Sicherheit unserer Gäste und Mitarbeiter oberste Priorität. Daher verfolgen wir die Entwicklung des Coronavirus sehr genau. Wir haben beschlossen, die Eröffnung von Bakken auf der Grundlage der neuesten Entwicklungen und Ankündigungen von Regierung und Gesundheitsbehörden vom 3. April auf den 30. April zu verschieben“, sagte Parkchef Nils-Erik Winther.

Alle Veranstaltungen im April wurden abgesagt und werden, insofern es möglich ist, auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. In den nächsten Tagen wird Bakken sicherstellen, dass Gäste kontaktiert werden, die bereits eine Veranstaltung im Zeitraum vom 3. bis 29. April im dänischen Freizeitpark gebucht hatten.

Rutschebanen Bakken

Auf Achterbahn-Fahrten müssen sich Gäste noch etwas länger gedulden. (Foto: Bakken)

„Wir sind sehr besorgt über die Situation und traurig, dass wir alle enttäuschen müssen, die sich darauf freuten, Ostern in Bakken zu erleben. Wir freuen uns jedoch sehr, Sie hoffentlich ab Donnerstag, den 30. April zum Saisonbeginn 2020 in Bakken begrüßen zu dürfen“, richtet sich Nils-Erik Winther an die Gäste.

Bakken hat beschlossen, dem Aufruf der Behörden zu folgen, Mitarbeiter nach Möglichkeit von zu Hause aus arbeiten zu lassen. Dies betrifft vor allem das Verwaltungspersonal, das dann nicht mehr im Büro anzutreffen sein wird. Wer Fragen zur aktuellen Ausnahmesituation hat, kann eine E-Mail an bakken@bakken.dk senden.

Wegen Coronavirus: Phantasialand verschiebt Saisonstart 2020 vorerst um zwei Wochen

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Auch das Phantasialand muss aufgrund der zur Eindämmung des Coronavirus von der Regierung verordneten Schutzmaßnahmen seinen Saisonbeginn verschieben. Sowohl der Freizeitpark als auch die Erlebnishotels und die Dinnershow „Fantissima“ bleiben bis voraussichtlich 19. April geschlossen.

Das Phantasialand schreibt dazu auf seiner Webseite: „Die zuletzt von der Bundeskanzlerin verordneten, bundesweiten Schutzmaßnahmen betreffen alle Bereiche des öffentlichen Lebens, von Sportvereinen bis Museen – und nicht zuletzt Freizeiteinrichtungen wie das Phantasialand. Vor diesem Hintergrund bleiben unser Freizeitpark genauso wie unsere Dinnershow ‚Fantissima‘ bis voraussichtlich 19. April 2020 geschlossen.“

Ursprünglich wollte der Freizeitpark in Brühl am 4. April 2020 in die neue Saison starten. Ob die Pforten nun wirklich am 20. April geöffnet werden können, ist aufgrund der dynamischen Entwicklung der Situation jedoch auch ungewiss. „Wir stehen im engen Kontakt mit den Behörden und sind im ständigen Austausch zu den weiteren Schritten“, informiert der Park.

Phantasialand Wildwasserbahn Chiapas

Auf Fahrten mit „Chiapas“ müssen sich Fans noch gedulden. (Foto: Thomas Frank, Parkerlebnis.de)

Bereits gekaufte Tickets für den Zeitraum, in dem der Park geschlossen bleibt, behalten ihre Gültigkeit und können in einem beliebigen anderen Monat der Sommersaison unter den gleichen Bedingungen eingelöst werden. Allen Hotelgästen mit einer Reservierung bis einschließlich 19. April 2020 wird angeboten, auf einen späteren Wunschtermin umzubuchen.

Siehe auch: Phantasialand stellt neue Themenwelt „Rookburgh“ mit Achterbahn vor

Auch Karten für die Dinnershow „Fantissima“ behalten weiterhin ihre Gültigkeit. „Sobald feststeht, ab wann ‚Fantissima‘ wieder spielt, informieren wir Sie per E-Mail über Ihre bei uns hinterlegten Kontaktdaten“, schreibt das Phantasialand dazu. Die Gültigkeit der Jahreskarten wird außerdem automatisch um die Anzahl der Schließungstage verlängert.

Phantasialand Fantissima 2018/19

Auch bei „Fantissima“ herrscht erstmal Stillstand. (Foto: Phantasialand)

Der Park erklärt: „Wir alle erleben gerade, wie rasant die Lage sich hierzu verändert und neu entwickelt. Das macht auch die Beurteilung der Lage im Phantasialand sehr dynamisch. Bei allen Entscheidungen und Überlegungen hat dabei die Sicherheit unserer Gäste und unserer Mitarbeiter in unserem Familienunternehmen immer die höchste Priorität.“

Über alle Updates möchte man per Social Media und auf seiner Webseite informieren.


Schwaben-Park kann wegen Coronavirus nicht wie geplant öffnen: Saisonstart 2020 verschoben

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Die aktuelle Ausbreitung des neuartigen Coronavirus zwingt auch den Schwaben-Park, seinen Saisonbeginn 2020 auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Ursprünglich sollten sich die Karussells ab dem 4. April wieder drehen, ein neuer Termin steht noch nicht fest.

„Der Saisonstart wird in Absprache mit den Behörden verschoben. Wir werden rechtzeitig bekanntgeben, welche Auswirkungen die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus auf den Saisonstart des Schwaben-Park haben. Derzeit sind auch wir in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden“, schreibt der Freizeitpark auf seiner Webseite. Über Neuigkeiten zum Saisonstart wolle man in den sozialen Medien und auf der Webseite informieren.

Übernachtungsgäste des Feriendorfs mit einer bestehenden Reservierung bis zum 30. April 2020 können ihren Aufenthalt auf einen anderen Wunschtermin umbuchen. Die Umbuchung wird zu den ursprünglichen Konditionen vorgenommen. Bereits bestellte Tickets für den Park behalten ihre Gültigkeit und können innerhalb der bevorstehenden Saison eingelöst werden.

Wilde Hilde Höhe Schwaben-Park Achterbahn

Die „Wilde Hilde“ wird erstmal noch nicht fahren. (Foto: Thomas Frank, Parkerlebnis.de)

Wie mit bestehenden Jahreskarten und geplanten Veranstaltungen verfahren wird, will der Schwaben-Park noch entscheiden. Um die Mitarbeiter zu schützen, wurden die Reinigungsintervalle in sensiblen Bereichen erhöht und noch genauer als sonst auf Hygiene geachtet.

„Der Schutz vor dem Coronavirus geht uns alle an! Wir appellieren daher an unsere Besucher, die von uns befolgten Empfehlungen des Robert Koch-Instituts ebenfalls zu beachten“, erklärt der Schwaben-Park mit Voraussicht auf den zukünftigen, noch unklaren Saisonstart.

Coronavirus-Pandemie: Familienpark Westerheim verschiebt Saisonstart 2020 auf unbestimmte Zeit

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Der Familienpark Westerheim auf der Schwäbischen Alb wird seine Pforten aufgrund der Coronavirus-Pandemie im Jahr 2020 erst später öffnen. Ein genauer Termin für den Saisonbeginn wurde noch nicht gefunden, wie die Parkbetreiber auf ihrer Webseite mitteilen.

„Aufgrund der verstärkten Verbreitung des Coronavirus ist die Eröffnung auf unbestimmte Zeit verschoben. Wir bitten um Verständnis“, schreibt der familienfreundliche Freizeitpark auf seiner Internetseite. Wie viel Zeit verstreichen könnte, bis man endlich in die neue Saison starten kann, will man noch nicht abschätzen.

Durch die Bund-Länder-Vereinbarung vom 16. März 2020 wurde von der Regierung angeordnet, dass alle Freizeiteinrichtungen vorläufig geschlossen bleiben müssen. Wann die Auflagen gelockert werden, ist aufgrund der dynamischen Entwicklung der Pandemie nicht klar.

Tatzmania Löffingen stellt Betrieb wegen Coronavirus auf unbestimmte Zeit ein

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Auch Tatzmania Löffingen ist von der aktuellen Coronavirus-Pandemie betroffen und schließt bis auf Weiteres seine Tore. Der Wild- und Freizeitpark im baden-württembergischen Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald hat noch keinen Termin für die Wiedereröffnung genannt.

Auf seiner Webseite schreibt Tatzmania Löffingen: „Aufgrund der derzeitigen bundesweiten Entwicklung für den Umgang mit dem Coronavirus haben auch wir uns dazu entschlossen, Tatzmania vorerst geschlossen zu lassen. Wir treffen diese Entscheidung mit schwerem Herzen, aber mit dem besten Wissen und Gewissen für Mensch und Tier. Wir möchten uns für euer Verständnis bedanken!“

Bislang kann der Wild- und Freizeitpark in Löffingen noch nicht abschätzen, wann Gäste das Areal wieder betreten können. Voraussichtlich bleibt der Park noch länger geschlossen.

Tatzmania Löffingen entstand aus dem Schwarzwaldpark. Dieser wurde von einem neuen Besitzer übernommen und öffnete nach einem aufwendigen Umbau unter neuem Namen.

Wegen Coronavirus: Steinwasen-Park muss Termin für Saisoneröffnung 2020 verschieben

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Auch der Steinwasen-Park kann aufgrund der Coronavirus-Pandemie nicht planmäßig in die Saison 2020 starten. Der familienfreundliche Freizeitpark, der mitten im Hochschwarzwald liegt, musste den Saisonstart vorerst auf unbestimmte Zeit verschieben.

„Aufgrund der aktuellen Situation ist der Steinwasen-Park geschlossen. Sobald ein Termin zur Saisoneröffnung steht, erfahren Sie es hier“, schreibt der Freizeitpark auf seiner Webseite. Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch nicht abschätzbar, wann der Steinwasen-Park seine Tore schließlich öffnen wird.

Ob der Steinwasen-Park in der Saison 2020 auch mit einer neuen Attraktion aufwarten will, ist noch unbekannt. Letztes Jahr eröffnete man zwei kleine Kinderfahrgeschäfte.

Coronavirus: Traumland auf der Bärenhöhle startet im schlimmsten Fall erst im Juni 2020 in die Saison

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Das Traumland auf der Bärenhöhle muss aufgrund der anhaltenden Coronavirus-Pandemie wie auch alle anderen deutschen Freizeitparks seinen Start in die Saison 2020 auf unbestimmte Zeit verschieben. Eigentlich wollten die Betreiber die Tore am 4. April 2020 wieder öffnen.

„Auch wir können im Moment leider nicht in die Zukunft blicken“, schreibt das Traumland auf der Bärenhöhle auf seiner Webseite. „Wir hoffen nun sehr, dass die Maßnahmen der Schulschließung und das Vermeiden von sozialen Kontakten den erwünschten Erfolg bringen und wir im besten Fall Ende April, gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt, in unsere Saison 2020 starten können.“

Man hoffe zurzeit, vielleicht schon nach Ostern oder zu Beginn des Mai öffnen zu können. Im schlimmsten Fall stehe eine Eröffnung am 15. Juni 2020 zur Debatte. „Solange müssten wir aber auch erstmal ohne Einnahmen überleben, da wir bereits fünf Monate ohne Einnahmen hinter uns haben. Dafür braucht es gute Notfall- und Krisenpläne, daran arbeiten wir“, schreibt das Traumland auf der Bärenhöhle auf Facebook.

Um die eigenen Mitarbeiter zu schützen, wurden alle Angestellten, die älter als 60 Jahre sind und damit zur Risikogruppe gehören, freigestellt, und alle Beschäftigten aus der Verwaltung arbeiten mittlerweile im Homeoffice. Alle Mitarbeiter, die im Freien arbeiten, halten Abstand voneinander und gehen in Kleingruppen abwechselnd in ihre Pausen.

Traumland auf der Bärenhöhle Verrücktes Waldhaus

Eine der Attraktionen bleibt nach Saisonstart geschlossen. (Foto: Traumland auf der Bärenhöhle)

Für den Saisonstart verspricht der Freizeitpark bereits besondere Hygienemaßnahmen. So sollen Desinfektionsspender aufgestellt, Picknickbänke weiter auseinandergestellt und wie auch die Haltebügel der Fahrgeschäfte vermehrt desinfiziert, Hinweisschilder zum Mindestabstand von 1,5 Metern montiert und die Sanitäranlagen noch öfter gereinigt werden.

Außerdem bleibt die Attraktion „Verrücktes Waldhaus“ vorerst geschlossen, da sich Gäste bei dieser in einem geschlossenen Bereich befinden. Der Park schreibt außerdem: „Unser Park befindet sich mitten im Wald und in freier Natur. Unser Gelände ist weitläufig, sodass alle Gäste untereinander den empfohlenen Abstand einhalten können.“

Aber auch an Jahreskarten-Besitzer denkt das Traumland auf der Bärenhöhle. Sobald ein Eröffnungsdatum feststeht, könne man entscheiden, um wie viele Tage noch gültige Jahreskarten verlängert werden. Bis dahin bereitet man den Park weiter auf die Eröffnung vor.

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